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Mit Jahresbeginn übernahm Polen knapp zwanzig Jahre nach seinem EU-Beitritt zum zweiten Mal den EU-Ratsvorsitz. Nachdem die neue EU-Kommission nun ihr Amt angetreten hat, fällt diese Präsidentschaft de facto mit dem Beginn eines neuen Zyklus an Gesetzesinitiativen zusammen. Der Schwerpunkt der polnischen Präsidentschaft liegt in dieser herausfordernden und geopolitisch beunruhigenden Zeit auf dem Thema Sicherheit, einschließlich Verteidigung, Widerstandsfähigkeit und Unabhängigkeit. Nach der nicht unumstrittenen Vorsitzführung durch Ungarn wird erwartet, dass das gemeinsame Handeln der Union nun wieder stärker in den Vordergrund rückt.