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Der Kommissionsvorschlag sieht eine einheitliche Methodik zur Berechnung der CO2-Emissionen im Personen- und Güterverkehr sowie beim Betrieb von Verkehrsknoten vor. Das ist zu begrüßen. Es besteht ein Bedarf an verlässlichen und vergleichbaren Werten.
Die AK kritisiert jedoch, dass die zugrundeliegende ISO-Norm der Öffentlichkeit nicht kostenlos zur Verfügung steht. Eine Übernahme in die Gesetzgebung ist rechtsstaatlich bedenklich. Im Unterschied zu dem im Verordnungsvorschlag gewählten „Well-to-Wheel“-Ansatz muss die Methodik darüber hinaus alle klimaschädlichen Wertschöpfungsprozesse von Verkehrsdienstleistungen abbilden.
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Franz Greil
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