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Rund 40 % der europäischen Erwerbstätigen arbeiten in atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Zudem sind ein Fünftel der Jobs in der EU sogenannte „poor jobs“, die durch schlechte Arbeitsbedingungen und geringes Einkommen gekennzeichnet sind. Betroffen sind dabei insbesondere junge Menschen und Frauen. Aber auch neue Formen von Arbeit, die im Rahmen der Digitalisierung entstehen, sind von prekären Beschäftigungsverhältnissen geprägt. Auf europäischer Ebene stellt die Europäischen Säule sozialer Rechte eine Grundlage dar, um Missständen in der Arbeitswelt entgegenzutreten.