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ZurückDas Brüsseler Büro der österreichischen Arbeiterkammer (AK EUROPA), die Foundation for European Progressive Studies (FEPS), Social Platform, Solidar und European Policy Centre (EPC) luden zur gemeinsamen Veranstaltung "Die Europäische Säule sozialer Rechte in die Praxis umsetzen" ein.
AK EUROPA lud zu einem politischen Dialog ein, der aufzeigen sollte, wie die Europäische Säule sozialer Rechte weiter mit Leben erfüllt werden kann und welche legislativen Maßnahmen während der nächsten EU-Legislaturperiode vorangebracht werden sollen.
Danielle Brady, Tommasso Grossi und Laura Rayner (European Policy Centre) präsentierten Politikempfehlungen im Zusammenhang mit der Überprüfung des Aktionsplans zur Europäischen Säule sozialer Rechte und zur Neugestaltung der wirtschaftspolitischen Steuerung. Diese bezogen sich insbesondere auf das Mandat der nächsten Kommission und die strategische Agenda 2024-2029 des Europäischen Rates.
Die Veranstaltung brachte politische Entscheidungsträger:innen, Vertreter:innen von Gewerkschaften und der Zivilgesellschaft, Wissenschafter:innen und Expert:innen zusammen, um über die Zukunft der Europäischen Säule sozialer Rechte und ihre zentrale Rolle bei der Gestaltung eines sozialen Europas zu diskutieren.
18:00: Registrierung, Willkommensdrink
18:30: Eröffnungsworte
Judith Vorbach, Leiterin AK EUROPA
Heather Roy, geschäftsführende Präsidentin von Social Plattform
Politikempfehlungen
Danielle Brady, Tommasso Grossi, Laura Rayner (EPC)
Paneldiskussion mit
Francesco Corti, Berater des belgischen Ministers für Soziales und Gesundheit
Fabien Dell, Abteilungsleiter, Direktion A (ESSR, Strategie) der GD EMPL, Kommission
Björn Hacker, Professor für Europäische Wirtschaftspolitik an der HTW Berlin
Tea Jarc, Vorstandsmitglied des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB)
MdEP Agnes Jongerius, Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten, EU-Parlament (S&D)
Schlussworte
László Andor, Generalsekretär von FEPS und ehemaliger EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Inklusion
Moderation
Aline Hoffmann, European Trade Union Institute (ETUI)