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ZurückAm 25. Mai 2023 präsentierte die EU-Kommission ihr Frühjahrspaket zum Europäischen Semester 2023 zur Sicherung von „langfristigem Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit, Gerechtigkeit und Resilienz der EU“. Insgesamt, wie auch in den Länderspezifischen Empfehlungen für Österreich, finden sich durchaus begrüßenswerte Ansätze, beispielsweise die Förderung von Frauen und benachteiligten Gruppen am Arbeitsmarkt. Ein fairer Übergang, bei dem niemand zurückbleibt, ist jedoch noch lange nicht in Sicht.
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ZurückÖkologische, soziale und wirtschaftliche Herausforderungen hängen eng miteinander zusammen und können nicht länger isoliert diskutiert werden. Auf Initiative von 20 EU-Abgeordneten aus fünf Fraktionen, und mit der Unterstützung von mehr als 60 Partnerorganisationen, fand von 15. bis 17. Mai 2023 im EU Parlament in Brüssel die Beyond Growth Konferenz statt.
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ZurückAm 26. April legte die EU-Kommission ihren Vorschlag zur „Reform für eine zukunftsfähige wirtschaftspolitische Steuerung“ vor. Dabei versucht man einen Spagat zwischen gemeinsamen Regeln und der Eigenverantwortung der Mitgliedstaaten, sowie zwischen Schuldenabbau und der Förderung notwendiger Investitionen.
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ZurückAK EUROPA gratuliert dem neuen Präsidenten des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA) Oliver Röpke herzlich. Im Zuge seiner Amtseinführung wurden wichtige europapolitische Ziele angesprochen: die Stärkung der Demokratie, der Grundrechte und der Rechtsstaatlichkeit. Insbesondere forderte er eine soziale EU, in welcher auch Umweltziele ausreichend berücksichtigt werden.
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ZurückDer Benchmarking Working Europe Bericht 2023 weist auf soziale Schwachstellen und Herausforderungen in Europa hin. Die EU versucht aktuell vier Übergänge gleichzeitig zu bewältigen, mit widersprüchlichen Zielen und nur begrenzter Vision. Für eine Durchbrechung des aktuellen Krisenzyklus braucht es jedoch einen transformativen und ehrgeizigen sozialen Übergang.
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ZurückIn Umsetzung der Europäischen Säule sozialer Rechte (ESSR) wurde im Auftrag von EU-Sozialkommissar Nicolas Schmit von einer hochrangigen Expert:innen-Gruppe ein Bericht über die Zukunft des Sozialschutzes und des Wohlfahrtsstaates erstellt. Der Bericht gibt 21 konkrete Empfehlungen für zukünftige Initiativen, wie die EU inklusiv und nachhaltig auf längerfristige Trends wie den demographischen Wandel, die Globalisierung, neue Arbeitsformen und den digitalen und grünen Wandel reagieren kann.
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ZurückDie EU-Kommission hat am 25. Jänner 2023 eine Initiative zur Stärkung und Förderung des sozialen Dialogs auf Ebene der Mitgliedstaaten und der EU vorgestellt. Angesichts des grünen Wandels, der voranschreitenden Digitalisierung und der Entstehung neuer Beschäftigungsformen hat das Vorhaben die Anpassung der Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern an diese neuen Gegebenheiten zum Ziel.
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ZurückVom 1. Jänner bis 30. Juni 2023 übernimmt Schweden zum dritten Mal den Vorsitz im Rat der EU. Mit den Worten „Europa soll sicherer, freier und grüner werden“ verweist Ulf Kristersson, Ministerpräsident der konservativ-rechten Regierung darauf, die Arbeit der vorhergehenden französischen und tschechischen Präsidentschaft weiterführen zu wollen.
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ZurückAm 6. Dezember 2022 beraten die Finanzminister:innen der EU-Mitgliedstaaten über die Leitlinien der EU-Kommission für eine Reform der Fiskalregeln. Diese sollen realistischere mittelfristige Ziele verfolgen sowie Reformen und Investitionen enthalten, die zwischen Kommission und Mitgliedstaat ausgehandelt werden.
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ZurückAm 11. November 2022 wurde die Herbstprognose über die wirtschaftliche Entwicklung der EU von Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni präsentiert. Nach einer starken ersten Jahreshälfte 2022 schwächt die Energiekrise die Kaufkraft der Haushalte und belastet die verarbeitende Industrie. Trotz positiver Zwischenprognose der Kommission vom Sommer 2022 lässt der Ausblick für 2023 weniger Wachstum und eine höhere Inflation erwarten.