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ZurückDie AK/ÖGB-Kampagne “Social Rights First!“ war ein voller Erfolg: Mehr als 15.500 Menschen haben sich an der Konsultation der Europäischen Kommission zur Säule der sozialen Rechte beteiligt. Jetzt gilt es, den Druck aufrecht zu halten und die Staats- und Regierungschefs an ihre Verantwortung zu erinnern.
Am 25. März treffen sich die Staats-und Regierungschefs anlässlich des 60. Jahrestags der Römischen Verträge in Rom, um über die Zukunft Europas zu beraten.
An diesem Tag, der als Geburtsstunde der Europäischen Union gilt, wollen Gewerkschaften aus ganz Europa die Staats- und Regierungschefs daran erinnern, dass die Europäische Union wieder auf jenen Pfad zurückkehren muss, der Europa in den Jahrzehnten nach seiner Gründung zu einem der wohlhabendsten und sozial am höchsten entwickelten Wirtschaftsräume der Welt gemacht hat.
Jetzt ist der entscheidende Moment, um den Kurswechsel zurück zu einem sozialen Europa einzuleiten!
Die Europäische Kommission arbeitet derzeit an einer Säule sozialer Rechte. Damit aus den Ankündigungen auch greifbare Ergebnisse für die arbeitenden Menschen werden, setzen sich Gewerkschaften aus ganz Europa jetzt massiv für einen Vorrang für soziale Rechte in der EU ein: SocialRightsFirst!
Den Anfang haben im Dezember 2016 mehr als 15.500 UnterstützerInnen gemacht, die sich über unsere Kampagnenseite SocialRightsFirst an einer Befragung der Europäischen Kommission über die zukünftige Ausgestaltung eines sozialen Europa beteiligt haben.
Damit unsere Anliegen berücksichtigt werden, brauchen wir jetzt auch deine Unterstützung!
Mach mit und erinnere die Regierungen daran, dass Europa mehr als nur ein Binnenmarkt ist!
Schicke eine Nachricht an alle Staats- und Regierungschefs: SocialRightsFirst!
Weiterführende Informationen:
Take Action: E-Mail an die Staats- und Regierungschefs schreiben
Europäische Säule sozialer Rechte revisited: Die Europäische Kommission zieht Zwischenbilanz