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Die Studie nimmt eine kritische Bewertung der offiziellen Folgenabschätzung der EK (sog. Sustainability Impact Assessment) über eine weitere Liberalisierung des Handels mit Dienstleistungen (TiSA) vor und zeigt ihre methodischen Mängel sowie ihr einseitiges Verständnis von Regulierung auf. Durch die reine Betrachtung von Regulierung als Kosten für Unternehmen, werden die Auswirkungen von Deregulierung auf Gesellschaft und ArbeitnehmerInnen vernachlässigt und liefern so eine verzerrte Entscheidungsgrundlage. Öffentlicher Handlungsspielraum und Flexibilität sind jedoch für eine wirksame Regulierung im öffentlichen Interesse unerlässlich.

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AK Wien