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Am Montag, den 10. September 2018, wird im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments über die Änderung der Trinkwasserrichtlinie abgestimmt. Auslöser für diese Revision ist die von der AK unterstützte BürgerInneninitiative „Right2Water“, bei der 2013 über 1,8 Millionen EU-BürgerInnen ein Menschenrecht auf Wasser einforderten. Ob der Vorschlag der Kommission tatsächlich den Zugang zu Wasser für alle Bevölkerungsgruppen sichert oder sich zu sehr mit technischen Details befasst, hat ein hochkarätiges Podium bei einer gemeinsamen Veranstaltung von AK EUROPA, ÖGB Europabüro und EPSU diskutiert. Die InitatorInnen und UnterstützerInnen waren sich dabei einig: Das Menschenrecht auf Wasser muss in der neuen Richtlinie noch stärker verankert werden.