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Gemeinsam mit der EZB hat die EU-Kommission lange über die Einführung eines digitalen Euro als Ergänzung zu Münzen und Banknoten beraten. Am 28. Juni 2023 veröffentlichte sie schließlich einen ersten Gesetzesvorschlag. Damit steht nun auch die Stoßrichtung des digitalen Zentralbankgelds fest: Es geht um den kostenlosen Zugang zu einem alternativen Zahlungsmittel – und zwar für Privatpersonen. Die EU-Kommission erhofft sich nicht nur mehr finanzielle Inklusion, die Konsument:innen sollen bei der Einführung des digitalen Euro auch von dessen Sicherheit und Anonymität profitieren.