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Grundsätzlich begrüßt die AK die Reduktionsziele der Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität, mit der unter anderem die Reduktion der Emissionen der Treibhausgase um 90 % bis 2050 erreicht werden soll.
Weitaus weniger klar und handfest ist diese Strategie hingegen bei den über 10 Millionen Beschäftigten im Verkehr. Verbindliche Vorgaben oder eindeutige Ziele bei deren Arbeitsbedingungen fehlen, obwohl „sklavenähnliche Zustände“ noch immer den Alltag für zahlreiche Beschäftigte im Verkehr bestimmen. Es braucht für die ArbeitnehmerInnen eine Anerkennung ihrer täglichen Leistungen mit einheitlichen Bestimmungen und Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen. Es ist eine Neubewertung der Arbeit im Verkehr dringend erforderlich.

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Gregor Lahounik

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