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Die BAK unterstützt die Bemühungen des Europäischen Gewerkschaftsbunds, anhand einer Liste prioritär zu behandelnder Stoffe die Grenzwertsetzung für krebserzeugenden und erbgutverändernde Stoffe voranzutreiben. Weiters ist – so wie es die österreichische Rechtslage seit langem vorsieht – die Erfassung reproduktionstoxischen (fortpflanzungsschädlicher) Stoffe wegen der schwerwiegenden und irreversiblen Schäden, die sie hervorrufen können, in der Karzinogen-Richtlinie aus unserer Sicht unumgänglich.
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Petra Streithofer

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