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E-Book-Reader und vernetzte TV-Geräte senden Daten zum NutzerInnenverhalten an Unternehmen, Fitnessarmbänder messen den Puls und liefern Gesundheitsdaten an Dritte, Fernsteuerungen im Smart Home heizen das Backrohr vor und Überwachungsboxen im Auto übertragen das Fahrverhalten an Versicherungen, die die Höhe der Prämienzahlung von den gemessenen Daten abhängig machen.

 

Bereits 2014 warnte eine AK-Studie vor den (un-)absehbaren Folgen des Internet der Dinge (Internet of Things “IoT”) für die Privatsphäre der NutzerInnen. 2020 sollen nach Schätzungen der EU-Kommission weltweit bereits über 50 Milliarden IoT-Geräte in Betrieb sein.

 

Das aktuelle AK EUROPA Positionspapier zeigt den Handlungsbedarf und die wichtigsten Forderungen für den dringend benötigten Rechtsrahmen, der KonsumentInnen angemessen vor den Gefahren vernetzter Gegenstände schützt, auf.

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Daniela Zimmer

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