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Die AK unterstützt die neuen, ehrgeizigen Energieeffizienzziele bis 2030, fordert aber, dass diese auch auf Ebene der Mitgliedstaaten verbindlich sein sollten. Mit der vorgesehenen gesetzlichen Verankerung des Grundsatzes „Energieeffizienz an erster Stelle“ könnte der Energieeffizienz endlich der Durchbruch gelingen. Vehement spricht sich die AK dagegen aus, dass es den Mitgliedstaaten weiterhin freistehen soll, den Energieverbrauch im Verkehrsbereich aus dem Endenergieverbrauch herauszurechnen.

 

Die Stärkung der Konsument:innenrechte im Bereich der Wärme- und Kälteversorgung sowie der Kampf gegen Energiearmut ist seit Jahren ein zentrales Anliegen der AK. Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen vertraglichen Mindeststandards, auf die Kund:innen einen Anspruch haben, sind hierbei ein wichtiger Schritt, ebenso wie die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Bekämpfung von Energiearmut, die ausdrücklich begrüßt werden.

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Dorothea Herzele

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