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Ein funktionierender Schienenpersonenverkehr ist sowohl aus verkehrs- und klimapolitischer als auch aus wirtschaftlicher und sozialer Perspektive von großer Bedeutung. Mit der Umsetzung von vier Eisenbahnpaketen wurde in der EU versucht, den Modal Split zugunsten der Schiene zu verschieben. Nach mehr als 30 Jahren liegen ausreichend Daten vor, um eine seriöse wissenschaftliche Untersuchung der Erfolgskriterien einer Verkehrsverlagerung auf die Schiene durchzuführen.

Tim Engartner untersucht die Funktionalität des Schienenpersonenverkehrs in mehreren europäischen Ländern und schließt damit eine Forschungslücke. Der Vergleich umfasst die Schienenpersonenverkehre in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Schweden und der Schweiz. Dabei wurden die nationalen Entwicklungen analysiert, um darauf aufbauend Aussagen über die notwendigen Faktoren für einen gut funktionierenden Schienenpersonenverkehr treffen zu können. Die wissenschaftliche Untersuchung zeigt, dass dieser auf Kooperation und Koordination sowie auf Investitionen und Innovationen beruht.

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Sabine Stelczenmayr

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Florian Wukovitsch (Brussels office)

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