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ZurückDie Europäische Union legt mit dem Strategiepapier „Global Europe – Competing in theWorld“ vom Oktober 2006 eine Neuausrichtung der gemeinsamen Handelspolitik vor.Damit verschiebt sie den Akzent weg von den multilateralen WTO-Verhandlungen hin zurbilateralen Schiene. Die Bundesarbeitskammer (BAK) zieht demgegenüber multilateraleVerhandlungen bilateralen vor, denn bilaterale Freihandelsabkommen unterlaufen WTOVerhandlungen.
Positiv wertet die BAK den Schwerpunkt zur nachhaltigen Entwicklung und die Verankerung von Mindestarbeits- und Umweltstandards. Sollte sich die EU zur Verhandlung von bilateralen Freihandelsabkommen mit den genannten Ländern entscheiden, sollten aus Sicht der BAK folgende Forderungen Berücksichtigung finden:
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Elisabeth Beer
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