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Die AK verfolgt mit großer Sorge die Entwicklungen auf den Finanzmärkten, die gravierende Auswirkungen auf die Realwirtschaft und damit auf die ArbeitnehmerInnen haben. Sie ist der Ansicht, dass dringend Regulierungsmaßnahmen bis zu Verboten bestimmter Produkte auf europäischer Ebene notwendig sind, um die Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen. Die AK ist ebenso wie die Europäische Kommission der Ansicht, dass die umfangreiche Gewährung von Beihilfen nur dann Vertrauen schaffen kann, wenn gleichzeitig die Ursache der Krise analysiert und in die richtigen regulatorischen Bahnen gelenkt wird. Die gegenständliche Mitteilung ist dabei ein erster Ansatz, der aber zusammen mit anderen Maßnahmen (Regulierung von Hedgefonds, Kontrolle des Derivatehandels, strenge Auflagen bei der Beihilfenvergabe) umgesetzt werden muss.
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Sepp Zuckerstätter

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Susanne Wixforth

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