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Am 26. April legte die EU-Kommission ihren Vorschlag zur „Reform für eine zukunftsfähige wirtschaftspolitische Steuerung“ vor. Dabei versucht man einen Spagat zwischen gemeinsamen Regeln und der Eigenverantwortung der Mitgliedstaaten, sowie zwischen Schuldenabbau und der Förderung notwendiger Investitionen. Ob das gelingt, ist fraglich: Einerseits birgt der Vorschlag selbst ein Risiko für unzureichende Spielräume, andererseits droht eine weitere Verschärfung im Rat.