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Im Rahmen des Nachhaltigkeits-Omnibus bzw. Omnibus I arbeiten die EU-Institutionen derzeit daran, wesentliche Elemente der EU-Lieferkettenrichtlinie letztlich rückabzuwickeln, noch bevor diese Richtlinie in den Mitgliedstaaten überhaupt umgesetzt werden konnte. Über die potenziellen Auswirkungen des Omnibus I wurde diese Woche in einer gemeinsamen Veranstaltung von AK EUROPA, dem ÖGB Europabüro, EGB, ECCJ und FoEE diskutiert. Dass nur ein ambitioniertes Lieferkettengesetz den notwendigen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der EU, von Menschenrechtsverpflichtungen und Klimaschutz leisten kann, zeigten die Beiträge der Panelist:innen deutlich auf.