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Durch die Insolvenz einer österreichischen Finanzgruppe im Jahr 2005 sind rund 10.000 Anleger bedroht, Verluste aus Wertpapierinvestitionen – wesentlich bedingt durch Malversationen – zu erleiden. Alleine dieser Anlassfall zeigt, dass geplante Neuerungen in der Anlegerentschädigungsrichtlinie notwendig sind.
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Christian Prantner

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Benedikta Rupprecht

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