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Die AK stellt einleitend fest, dass die auf der Grundlage von freiwilligen Verhaltenskodizes beruhenden Corporate Governance Standards erheblich zur Finanz- und Wirtschaftskrise beigetragen haben. Die Unternehmen agierten im Wesentlichen nach dem Grundsatz, dass alles erlaubt, was nicht verboten ist. Die fehlenden Rechtsnormen mit klaren Sanktionen bei Nichteinhaltung führten im Ergebnis zu Milliardenverlusten bei den Unternehmen und zum Verlust vieler tausender Arbeitsplätze.
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