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ZurückSowohl Österreich als auch andere EU-Staaten sind seit vielen Jahrzehnten mit Zuwanderung konfrontiert. Um einen positiven Umgang mit dieser Realität zu fördern, sollen langfristige und nachhaltige Initiativen zu Bewusstseinsbildung, Information und Dialog gefördert werden. Dazu zählt unter anderem auch die Wertschätzung der von MigrantInnen frequentierten Sprachen.
MigrantInnen bringen vielfach Fähigkeiten und Ausbildungen mit, die nur unzureichend in Österreich anerkannt werden. Wir sehen daher die Notwendigkeit eines Ausbaus von Maßnahmen zur Unterstützung bei deren Anerkennung etwa durch eine Kompetenzbilanz und gezielte Maßnahmen der Aufschulung bei Anerkennung von Teilqualifikationen, sowie der Erleichterung von Nostrifizierungen.
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Bernhard Horak
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Johannes Peyrl
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